Loading

Mehr Fahrspaß, weniger Verbrauch.

So treiben Sie vernünftig Sport

Der neue Golf GTD ist so vernünftig, dass Sie seine sportliche Seite voll auskosten können. Schließlich ist er mit einem sparsamen Dieselmotor ausgestattet. Aber Achtung: Rasant ist er trotzdem. Und funktional. Und komfortabel. Beste Voraussetzungen, um dem Alltag sportlich zu begegnen.

Wählen Sie das richtige Outfit

Tiefergelegtes Sportfahrwerk. 17-Zoll-Leichtmetallräder „Seattle“, Einfassung in Schwarz und glanzgedreht. Schwarz genarbte Schwellerverbreiterung. Spezifischer Kühlergrill in Wabenstruktur mit Chromzierleisten. Schwarzer Heckdiffusor. Verchromtes Abgas-Doppellendrohr. Heckspoiler und exklusive Stoßfänger in Wagenfarbe. Dass der neue Golf GTD ein sportlicher Wagen ist, macht er auf den ersten Blick klar. Auf den zweiten. Und alle folgenden.

Wählen Sie das richtige Outfit

Gehen Sie kurz in sich

Gehen Sie kurz in sich

Der neue Golf GTD zeigt sich auch im Interieur von seiner sportlichen Seite und überzeugt durch sein markantes, unten abgeflachtes Sport-Lenkrad mit GTD-Spange und mit Schriftzug. Ebenso auffällig ist der Schalthebelknauf im Technik-Look. Silberfarbene Ziernähte („Art Grey“) an Lenkrad, Handbremshebelgriff, Schalthebelknauf und Schaltsack sowie die Dekoreinlagen „Black Stripe" und die Pedalkappen in Edelstahl unterstreichen den sportlich-eleganten Auftritt. Abgerundet wird das Innendesign durch Chromeinfassungen und -Applikationen an Schaltern und Ausströmern.

Machen Sie es sich bequem

Wie komfortabel der neue Golf GTD sein kann, erkennen Sie am besten, indem Sie Platz nehmen: auf den Top-Sportsitzen vorn inklusive integrierten Kopfstützen und Lendenwirbelstützen. Sie sind höheneinstellbar und beheizbar. Wenn Sie sich dann umsehen, werden Sie noch mehr Komfort entdecken: die Multifunktionsanzeige „Plus" für den perfekten Überblick, die Leseleuchten oder auch die Mittelarmlehne vorn mit Ablagebox, zwei Ausströmern und zwei Becherhaltern für die Fondpassagiere.

Machen Sie es sich bequem

Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten

Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten

Für jede Situation die passende Reaktion. Der neue Golf GTD bietet Funktionen, die Sie den stressigen Alltag vergessen lassen: die Klimaanlage „Climatronic" mit 2-Zonen-Temperaturregelung, das Radio „RCD 210", ein Handschuhfach mit Kühlmöglichkeit und den ParkPilot. Ebenso wie das Interieur verbindet auch das Exterieur Funktion mit formschönem Design. Das beweisen die Hauptscheinwerfer in schwarzem Gehäuse mit integriertem Tagfahrlicht, die Nebelscheinwerfer mit Chromeinfassung und, um alles in Schuss zu halten, die Scheinwerferreinigungsanlage.

Und dann: Geben Sie Gas

Dank seines 2,0l Dieselmotors mit sparsamer Common-Rail-Technologie und Dieselpartikelfilter ist der neue Golf GTD wirklich vernünftig. Und das bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 222 km/h! Mit Hilfe des Turboladers steht die Kraft des 125 kW (170 PS)* starken Motors bereits nach kurzer Zeit zur Verfügung: Nach 8,1 Sekunden ist der Golf GTD schon 100 km/h schnell. Der Fahrspaß kann nur noch durch das optionale 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG gesteigert werden. Und damit dieser Spaß durch nichts getrübt wird, sorgt das Elektronische Stabilisierungsprogramm (ESP) mit Gegenlenkunterstützung inkl. Komfortbremsassistent, ABS, EDS und ASR für Ihre Sicherheit.

Und dann: Geben Sie Gas
Die in dieser Darstellung gezeigten Fahrzeuge können in einzelnen Details vom aktuellen deutschen Lieferprogramm abweichen.

Abgebildet sind teilweise Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.

* Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren (VO (EG) 715/2007 in der gegenwärtig geltenden Fassung) ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

Fiat zeigt das Cabriolet des 500

Fiat zeigt das Cabriolet des 500

Fiat hat zwei Jahre nach der Präsentation des 500 die Baureihe durch eine Cabriovariante ergänzt. Der Fiat 500C knüpft mit einem Stoff-Faltdach stilistisch an die Tradition des Vorgängers an, der 1957 als Open-Air-Version des historischen 500 für Furore sorgte. Gleichzeitig greift der neue Fiat 500C die innovative Technologie der Limousine auf, die in vielen Bereichen Maßstäbe im Segment setzt.

Der vom Centro Stile Fiat entworfene 500C unterscheidet sich karosserieseitig in einigen Details von der Limousine. So erforderte der verstärkte vordere Dachträger eine geringfügig höhere Windschutzscheibe. Dadurch scheint die Scheibe in einer eleganten Linie nahtlos in das Stoffverdeck überzugehen. Zusätzlich haben die Insassen dadurch eine bessere Sicht.

An der Fahrzeugfront fallen die erstmals in diesem Segment angebotenen optionalen Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer auf. Die Seitenansicht wird geprägt vom Bogen des Dachrahmens. Das Softtop verleiht dem 500C aus dieser Perspektive eine im Vergleich zur Limousine schlankere Linie. Zur Verfügung stehen neun Leichtmetallräder. Eine 16-Zoll-Variante erinnert mit einem charakteristischen Speichendesign an das historische Vorbild aus den 1960er Jahren.

Fiat zeigt das Cabriolet des 500

Am Heck sind die Unterschiede zur Limousine erkennbar. Softtop und Karosserie sind durch eine Chrom-Zierleiste klar von einander getrennt. Die Heckscheibe, ausgelegt als vollwertige Scheibe inklusive Scheibenheizung, hat eine rundere Form als bei der Limousine. Beide Designdetails sind ebenfalls eine Reminiszenz an den Vorgänger. Die dritte Bremsleuchte bleibt auch bei zurückgefahrenem Softtop voll sichtbar.

Das Softtop kann entweder über Drucktasten am vorderen Dachholm oder über die Fernbedienung elektrisch betätigt werden. Die Öffnung erfolgt dabei in zwei Schritten. Bis zum kleinen Spoiler an der hinteren Abschlusskante des Daches lässt sich das Softtop auch während der Fahrt jederzeit öffnen. Die letzte, nahezu senkrechte Phase bis zum vollständigen Öffnen ist nur bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h zu aktivieren. Bei Bedarf kann hinter den Kopfstützen der Rücksitzbank zusätzlich ein Windschott installiert werden.

Fiat zeigt das Cabriolet des 500

Der Kofferraum bleibt auch bei geöffnetem Dach bequem zugänglich. Beim Betätigen der Kofferraumentriegelung wird das Softtop automatisch bis zum Dachspoiler geschlossen, um weder das Nach-oben-Schwingen der Heckklappe noch das Einladen zu behindern. Das Gepäckraumvolumen liegt mit 182 Liter nur drei Liter unter dem der Limousine.

Für den Stoff des Softtops stehen die drei edlen Farben Elfenbein, Rot und Schwarz zur Wahl. Als Außenlackierung stehen elf Farben zur Verfügung. Durch eine aufwändige Isolierung des Stoffdachs ist der 500C ein Ganzjahres-Fahrzeug.

Der Innenraum des neuen Fiat 500C bietet Platz für bis zu vier Personen. Die körperbetont geformten Sitze sind serienmäßig in einer Kombination aus High-Tech-Stoff und Leder für die Seitenwangen bezogen (Ausstattungsvariante Lounge). Optional stehen Volllederbezüge zur Wahl. Chromverzierungen am Armaturenbrett und der 500C-Schriftzug auf der Verkleidung sollen den eleganten Look des Cockpits verstärken.

Zur Verfügung stehen zwei Ausstattungslevel (Pop und Lounge). In der Einstiegsversion sind unter anderem die zweistufige elektrische Servolenkung DualdriveTM, die geteilt umklappbare Rücksitzbank, Isofix-Befestigungen für Kindersitze und Parksensoren im hinteren Stoßfänger serienmäßig enthalten. In der höherwertigen Variante Lounge sind zusätzlich unter anderem Klimaanlage, das HiFi-System Interscope und die Bluetooth-Freisprechanlage Blue&MeTM an Bord.

Der 500C greift bei unveränderten Abmessungen (Länge 3,55 Meter, Breite 1,65 Meter, Höhe 1,49 Meter, Radstand 2,30 Meter) auf die weitgehend identische Mechanik der Limousinenversion zurück. Sicherheits- und Komfortausstattung sowie Raumangebot entsprechen in entscheidenden Bereichen dem Basismodell Fiat 500. So gehören beispielsweise sieben Airbags, Tagfahrlicht, Follow me home-Funktion der Hauptscheinwerfer und automatische Aktivierung der Warnblinkanlage bei Notbremsungen bei allen Modellvarianten zur Serienausstattung.

Fiat zeigt das Cabriolet des 500

Für den Antrieb stehen bei dem neuen Cabriolet die bewährten Motorvarianten 1.2 8V (Benziner mit 51 kW/69 PS), 1.4 16V (Benziner mit 73 kW/100 PS) und 1.3 Multijet 16V (Turbodiesel mit 55 kW/75 PS) zur Verfügung. Alle Triebwerke erfüllen die Euro-5-Norm. Die beiden Benzinmotoren sind außer mit dem serienmäßigen Schaltgetriebe (fünf Gänge beim 1.2 8V, sechs Gänge beim 1.4 16V) optional auch mit dem halbautomatisierten Schaltgetriebe Dualogic kombinierbar. Als Topmodell erreicht der 500C 1.4 16V eine Höchstgeschwindigkeit von 182 km/h, für den Sprint von null auf 100 km/h benötigt er nur 10,5 Sekunden.

Der Fiat 500C 1.2 8V unterbietet die Grenze für den CO2-Ausstoß von 120 g/km und erfüllt damit die Voraussetzung für die maximale Steuerbefreiung. In der Version mit Dualogic-Halbautomatik beträgt der CO2-Ausstoß lediglich 110 g/km. Den gleichen Wert erreicht der Fiat 500C 1.3 Multijet 16V, der serienmäßig mit einem Dieselpartikelfilter ausgerüstet ist. Noch weiter sinken Verbrauch und Schadstoffausstoß der Benziner durch die optional verfügbare Start&Stopp-Automatik.

Fiat zeigt das Cabriolet des 500

Special Keywords

Autos finden Sie die gesamte Welt des Automobils: Neuwagen, Automarkt, Gebrauchtwagen, Autotests und Fahrberichte, News, Specials uvm.

Aktualisiert Autos