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"Special Edition 2009" - Sparen mit der Mercedes A-Klasse

"Special Edition 2009" - Sparen mit der Mercedes A-Klasse


Zum Start in den Frühling legt Mercedes ein Sondermodell der A-Klasse auf. Von außen sind die Wagen an den schwarzen Kühlergrill-Lamellen und den titansilber lackierten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen zu erkennen. Außerdem montieren die Stuttgarter je einen "Special Edition"-Button auf die vor den Außenspiegeln in der Karosserie eingelassenen Kunstoff-Dreiecke.

"Special Edition 2009" - Sparen mit der Mercedes A-Klasse


Auch innen mehr
Die Kabine der A-Klasse "Special Edition 2009" bekommt ein zweifarbiges Ambiente in Schwarz und Grau. Schwarz glänzende Zierteile mit Muster, schwarze Velours-Fußmatten mit Editions-Label und ein Lederbezug für Multifunktions-Lenkrad, Schalthebel und Handbremsgriff sollen die Wertigkeit des Interieurs erhöhen. An technischer Ausstattung kommen zusätzlich das CD-Radio "Audio 20", eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein Licht- und Sichtpaket ins Auto. Letzteres umfasst unter anderem einen Regensensor und einen automatisch abblendenden Innenspiegel. Für Sitzkomfort sorgen ein höhenverstellbarer Beifahrersitz, eine Sitzkissen-Neigungsverstellung und eine Lordosenstütze für Fahrer und Beifahrer.

"Special Edition 2009" - Sparen mit der Mercedes A-Klasse


Limitiert
Laut Mercedes summiert sich die Ausstattung der Sondermodelle zu einem Preisvorteil von 36 Prozent gegenüber den einzelnen Listenpreisen. Die Special Edition 2009 ist für alle A-Klassen-Varianten inklusive den BlueEfficiency-Modellen ab sofort verfügbar. Insgesamt ist die Zahl der A-Klasse-Sondermodelle auf 5.500 Fahrzeuge limitiert.

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Mercedes-Benz E-Klasse Coupé: Noblesse in der oberen Mittelklasse

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Große Coupés stehen für Eleganz, Stil, Sport und vor allem für Noblesse. Deshalb besinnt sich das neue Mercedes E-Klasse Coupé auch auf seine Ursprünge und legt gegenüber den zuletzt deutlich kompakteren Vorgängern der CLK-Klasse wieder an Format zu. Mit 4,70 Meter Länge und stolzen Preisen ab 44 685 Euro soll der elegante Zweitürer jetzt eine Alleinstellung auf dem Markt einnehmen. Denn die Wettbewerber Audi A5, BMW Dreier Coupé oder Peugeot 407 Coupé sind eine Nummer kleiner.

Wenn das E-Klasse Coupé am 9. Mai in die Schauräume der deutschen Mercedes-Händler fährt, stehen insgesamt zwei Diesel- und fünf Benzinmotoren mit bis zu 285 kW/388 PS Leistung zur Wahl. Im Frühjahr 2010 folgt ein besonders sparsamer 135 kW/185 PS leistender Einstiegsbenziner mit Start-Stopp-Automatik. Ein AMG-Überflieger mit 386 kW/525 PS aus einem 6,2-Liter-V8-Motor dürfte dann ebenfalls startklar sein. Für Frischluftfans soll schon im kommenden Herbst ein E-Klasse Cabriolet vorgestellt werden. Ein Novum in der Automobilgeschichte: Daimler verlangt für sein nobles Coupé keinen Mehrpreis gegenüber der Limousine. Dennoch ist der Mercedes wesentlich teurer als die etablierte, jedoch kleinere Coupé-Konkurrenz.

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Einen wirklichen Meilenstein will der elegante Zweitürer ohne B-Säule und mit voll versenkbaren Seitenscheiben beim Luftwiderstandsbeiwert setzen. Besser als cW=0,24 ist bislang kein Serienauto. Allerdings werden die modebewussten Coupé-Käufer mehr auf die kraftvollen und schönen Linien bis in den Innenraum achten als auf eine pure Stromlinie. Die Verspieltheit und je nach Ausstattungslinie fast schon zu üppige Vielfalt an Farben und Formen im Mercedes-Innenraum gefällt aber möglicherweise nicht jedem. Dafür glänzt der zweitürige Sternenträger mit sehr gut verarbeiteten Materialien, viel Platz für Fahrer und Beifahrer und einem bis auf die Kopffreiheit luftigen Raumangebot auf den hinteren Einzelsitzen, was im Coupésegment selten ist.

Angenehm ist zudem die Fahrwerksabstimmung beim E-Klasse Coupé, die anders als so mancher Rivale auf eine übertriebene sportliche Straffheit verzichtet. Das Feintuning in Richtung Komfort oder Sport erledigt im Mercedes Coupé die aus der Limousine bereits bekannte adaptive Stoßdämpferregelung. Wird das Coupé entspannt bewegt, gleitet es sanft und geschmeidig durch die Landschaft; Wind- und Fahrgeräusche sind erst bei hohem Tempo deutlicher vernehmbar. Sogar in Kombination mit den kleinen Vierzylindern vermitteln die Zweitürer den Eindruck souveräner, wirklich großer Luxuscoupés. Auch an Temperament lassen sie es nicht mangeln, fast jeder Motor ist gut für Tempo 250 und einen Sprint in maximal acht Sekunden auf Tempo 100.

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Geradezu brachial ist die Gewalt, mit der das V8-Coupé losstürmen kann. Ruft der Fahrer das komplette Potential der 285 kW/388 PS ab, stürmt der Zweitürer bereits aus Leerlaufdrehzahl fast wie ein Supersportler davon. Kraftwerk und Auspuff entwickeln dabei einen sympathisch-sportlichen Sound, der gut zu der souveränen, aber nicht aufdringlichen Art der Leistungsentfaltung passt. Ein optionales Sportfahrwerk mit direkter übersetzter Lenkung verschärft die fahrdynamischen Qualitäten des muskelbepackten Zweitürers. Auch der völlig neue 215 kW/292 PS starke 3,5-Liter-V6-Motor mit strahlgeführter Benzindirekteinspritzung fährt damit fast so agil wie ein kompakter Streetracer. Gleich welcher Motor, immer fahren die E-Klasse-Coupés in der Kategorie Spritsparen an die Spitze des Wettbewerbsumfeldes.

Dazu kommt wie in der Limousine ein Sicherheitspaket, das seines gleichen sucht. Müdigkeitswarner, Nachtsicht- und Tempolimitassistent mit Verkehrsschilderkennung, Spurhalte- und Totwinkelassistenten, adaptive Scheinwerfer, radargestützte Abstands- und Bremshilfe, aktive Kopfstützen und Vorbereitung auf Unfälle sind zwar teilweise nur gegen Aufpreis erhältlich, werden aber von vielen Wettbewerbern so überhaupt nicht angeboten.

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Die gute Figur eines sportlichen Coupés und der Komfort einer großen Limousine schließen sich nicht unbedingt aus - dies ist die Botschaft des E-Klasse Coupés. Dazu kommt der Verzicht auf einen Coupé-Mehrpreis gegenüber der E-Klasse-Limousine. Beste Anlagen für den schönen Zweitürer also, die Erfolgsstory der Mercedes-Coupés um ein neues Kapitel zu ergänzen. Zumindest ab dann, wenn das Tal des Jammerns der derzeitigen weltweiten Wirtschaftskrise durchschritten ist. Wolfram Nickel/mid

Bewertung
Plus: gute Fahreigenschaften, umfangreiche Sicherheitsausstattung
Minus: hoher Preise

Technische Daten Mercedes-Benz E-Klasse Coupé
Viersitzige Coupés der oberen Mittelklasse, Länge/Breite/Höhe/Radstand: 4,70 Meter/1,77 Meter/1,39 Meter/2,76 Meter, Kofferraumvolumen: 450 Liter;
Motoren: 2,1-Liter-Vierzylinder-Diesel mit 150 kW/204 PS, max. Drehmoment 500 Nm/1 600-1 800 U/min, Höchstgeschwindigkeit 250 km/h, 0 - 100 km/h in 7,4 Sekunden, Verbrauch 5,1 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß 135 g/km, Schadstoffnorm Euro 5, Preis: ab 44 684 Euro;
3,0-Liter-V6-Diesel mit 170 kW/231 PS, 540 Nm/1 600-2 400/min, 250 km/h, 6,7 Sekunden, 6,8 Liter/100 Kilometer, 179 g/km, Euro 5, Preis ab 48 671 Euro;
1,8-Liter-Vierzylinder-Benzindirekteinspritzer mit 150 kW/204 PS, 310 Nm/2 000-4 300/min, 248 km/h, 7,4 Sekunden, 7,2 Liter/100 Kilometer, 167 g/km, Euro 5, Preis ab 44 684 Euro;
3,5-Liter-V6-Benzindirekteinspritzer mit 215 kW/292 PS, 365 Nm/3 000-5 100/min, 250 km/h, 6,5 Sekunden, 8,5 Liter/100 Kilometer, 199 g/km, Euro 5, Preis ab 51 408 Euro;
5,5-Liter-V8-Benziner mit 285 kW/388 PS, 530 Nm/2 800-4 800/min, 250 km/h, 5,2 Sekunden, 10,9 Liter/100 Kilometer, 254 g/km, Euro 5, Preis ab 66 045 Euro.

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Umweltfreundlichstes Auto

Umweltfreundlichstes Auto
Der VW Passat TSI EcoFuel Trendlne mit Erdgasantrieb ist das derzeit umweltverträglichste Auto in Europa. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC. Im EcoTest des Automobilclubs erreichte das Wolfsburger Mittelklassemodell als erstes Fahrzeug die Höchstwertung von fünf Sternen.

92 von 100 möglichen Punkten
Der erdgasbetriebene Passat überzeugte vor allem bei der Schadstoffprüfung mit maximalen 50 Punkten. Auch beim realitätsnahen Verbrauch und der Messung der CO2-Emissionen erhielt der EcoFuel mit 42 Punkten eine sehr gute Bewertung. Beim Test verbrauchte der Passat 4,9 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 134 Gramm pro Kilometer. Bei den geringen Schadstoffen ragten vor allem die guten Werte bei den Stickoxiden heraus.

Toyota Prius auf Rang zwei verdrängt
Mit insgesamt 92 Punkten verdrängte der Erdgas-Passat den bisherigen Spitzenreiter Toyota Prius 1.5 auf den zweiten Rang des EcoTests. Bisher galt das japanische Hybridauto mit 89 Punkten als unangefochtener Spitzenreiter im Umwelt-Ranking des Automobilclubs. Der Passat TSI EcoFuel ist seit Anfang 2009 auf dem Markt. Sein bivalenter 1,4-Liter-Turbodirekteinspritzer mit 150 PS fährt sowohl mit Erdgas als auch mit Benzin. Die Gesamtreichweite soll laut VW über 900 Kilometer betragen.

Umweltfreundlichstes Auto


Praxisnahe Verbrauchswerte
Im Gegensatz zu den verpflichtenden Herstellerangaben, auf die andere Umweltbewertungen aufbauen, will der ADAC-EcoTest seit 2003 durch realitätsnahe Fahrzyklen praxisnahe Kraftstoffverbräuche liefern. Neben dem CO2-Ausstoß werden auch die Schadstoffanteile im Abgas bewertet. Dabei wird im Gegensatz zum gesetzlichen Prüfverfahren auch der Betrieb der Klimaanlage sowie der Einsatz auf der Autobahn berücksichtigt. Insgesamt hat der Club fast 900 Fahrzeuge getestet.

Umweltfreundlichstes Auto


Umweltfreundlichstes Auto

Alle wichtigen Infos zur Car + Sound 2009 in Köln

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Jedes Jahr im Frühling treffen sich die Hersteller von Car-HiFi-Anlagen und Navigationssystemen, aber auch zahlreiche Freizeit-Bastler zur Messe Car + Sound. Rund 100 Aussteller präsentieren zwischen dem 16. und 19. April 2009 wieder ihre Neuheiten in den Bereichen Car-Audio, Unterhaltungselektronik und Navigation. Wichtigste Neuerung in diesem Jahr: Die Car + Sound zieht um - sie findet statt im baden-württembergischen Sinsheim künftig in Köln statt.

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Stichwort "Car-Infotainment"
Mit dem Wechsel von dem 35.000-Einwohner-Örtchen in die Metropole am Rhein will sich die "Leitmesse für mobile Elektronik" nicht mehr nur auf "Car-Entertainment", sondern verstärkt auch auf "Car-Infotainment" ausrichten. Neben klassischen Audio- und Videoanlagen fürs Auto werden dieses Jahr vermehrt Multimedia-Systeme, Telefon-Freisprecheinrichtungen und Navigationslösungen eine wichtige Rolle einnehmen.

Zwei Publikumstage
Das Programm der Car + Sound 2009 wird zweigeteilt: Der 16. und 17. April bleibt Fachbesuchern vorbehalten. Diese haben die Möglichkeit, sich nicht nur auf den Ständen der Aussteller, sondern auch auf parallel dazu stattfindenden Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen zu informieren. Am Wochenende 18. und 19. April finden die Publikumstage statt. Hier können sich die Gäste nebenbei durch ein umfangreiches Bühnenprogramm unterhalten lassen. Außerdem sind die lautesten und besten Car-Hifi-Anlagen Deutschlands zu sehen - und natürlich vor allem zu hören. Hinzu kommt die "Worlds Best Mobile Media Show": eine Ausstellung mit zehn Konzeptfahrzeugen aus ganz Europa, die bereits diverse Titel auf internationalen Soundwettbewerben gewonnen haben. Zudem bietet ein Stuntman und Driftspezialist auf dem Freigelände seine waghalsigen Showeinlagen dar.


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Eintrittspreise und Anreise
Die Car + Sound 2009 findet auf dem Kölner Messegelände in den Hallen 1 und 2 statt. Diese können am besten über den Eingang West erreicht werden. An den Publikumstagen 18. und 19. April 2009 ist die Messe jeweils von neun bis 18 Uhr geöffnet. Erwachsene zahlen für eine Tageskarte zwölf Euro. Ermäßigte Tickets zum Preis von zehn Euro gibt es unter anderem für Schüler, Studenten und alle Berechtigten, die einen entsprechenden Ausweis vorlegen können. Kinder bis zehn Jahre haben freien Eintritt. Per Zug oder S-Bahn lässt sich das Messegelände über den Bahnhof "Köln Messe/Deutz" erreichen. Die U-Bahn-Linien 1 und 4 sowie die Straßenbahnlinien 3 und 4 halten an der Station "Koelnmesse". Für Autofahrer sind rund um das Gelände zahlreiche Parkplätze vorhanden.


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