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Größe zeigen. Der neue Golf Variant

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Sobald Sie den neuen Golf Variant kennen, werden Sie Größe anders definieren. Ihre neuen Parameter: Stil, Aktualität, Freiraum, Energie und Sicherheit. Denn neben seinem großzügigen Platzangebot überzeugt der dynamisch-elegante Kombi durch seine Effizienz, seine exzellente Qualität und eine hohe Werthaltigkeit. Kein Wunder – Vorbild war schließlich der neue Golf.
Das „All-Inclusive-Paket“

Das „All-Inclusive-Paket“
Sicher und sorglos Auto fahren mit dem Golf Variant, und das bevor Sie überhaupt eingestiegen sind. Denn beim „All-Inclusive-Paket“ werden Sie die Vorteile, wie z.B. die günstige 1,9%-Finanzierung*, das Wartungs- und Inspektionsangebot** und die Garantieverlängerung***, davon überzeugen, die richtige Wahl getroffen zu haben. Diese und weitere Leistungen erwarten Sie ab sofort bei Ihrem Volkswagen Partner. Reservieren Sie jetzt schnell einen der besten Plätze.
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Seine Dynamik: beeindruckend
Schon das Exterieur des neuen Golf Variant verspricht Fahrdynamik auf den ersten Blick: Ob moderne 16-Zoll-Stahlräder oder 17-Zoll Leichtmetallräder, die markanten Lamellen des Kühlerschutzgrills, die Dachreling oder die harmonischen Gesamtproportionen. Ab Ausstattungsvariante Comfortline setzen Chromverzierungen dazu stilvolle Akzente.

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Seine Dynamik: beeindruckend
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Seine Ausstrahlung: brillant

Seine Ausstrahlung: brillant
Der neue Golf Variant kann sich wirklich sehen lassen: Denn er verbindet Sicherheit mit ansprechendem Design. Das beweisen seine Halogen-Hauptscheinwerfer (inkl. Tagfahrlichtschaltung) und Blinkleuchten unter gemeinsamer Klarglasabdeckung. Die Gehäuse sind in hochglänzendem Schwarz gehalten, die Nebelscheinwerfer (inkl. statischem Kurvenfahrlicht) ab Ausstattungsvariante Highline sogar mit Chrom eingefasst.
Seine Neuigkeiten: großartig
Im Interieur des neuen Golf Variant erwarten Sie viele Ausstattungselemente der neuen Golf Familie: Neben frischen Dessins und Sitzbezügen von Stoff bis Alcantara wurden auch die 3-Speichen-Lenkräder optimiert. Dazu ist das Kombiinstrument wie schon beim Golf weiß hinterleuchtet. Besonders edel wirken die Chromzierringe an Instrumenten und Ausströmern sowie die zahlreichen Dekoreinlagen – und sie werden perfekt inszeniert: dank des mit 1,1m2 beeindruckenden elektrischen Panoramaschiebedaches (Serie ab Highline).

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Seine Neuigkeiten: großartig
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Seine Beständigkeit: bemerkenswert

Seine Beständigkeit: bemerkenswert
Stil zu zeigen ist eine Kunst. Stil zu bewahren reines Können. Damit Sie am neuen Golf Variant auch besonders lange Freude haben, ist seine Karosserie nicht nur verzinkt, auch die Hohlräume sind durch Heißwachs langzeitkonserviert. Die Dauerschutzkonservierung für Unterboden und Radhäuser sowie Kunststoff-Radhausschalen vorn und hinten machen den Kombi noch beständiger. Dazu sichert Ihnen die LongLife Mobilitätsgarantie mit Mobilitäts Services Bewegungsfreiheit jederzeit.
Perfekt abgestimmt: der Golf Variant Exclusive
Außergewöhnliches Design für außergewöhnliche Momente: Der Golf Variant Exclusive überzeugt mit charismatischer Ausstrahlung und hochwertiger Verarbeitung. Besondere Eleganz erhält das Interieur durch die zweifarbige Lederausstattung. Konsequent bis ins Detail prägt sie die anspruchsvolle und harmonische Anmutung des gesamten Innenraums. Auch von außen kann der Golf Variant sich sehen lassen: Die Plakette „Volkswagen Exclusive“ an den vorderen Seitenteilen und die dynamischen Felgen „Siena“ in Titansilber unterstreichen seinen besonderen Charakter.

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ADAC-Winterreifentest 2009: Billig kann teuer werden

Wie jedes Jahr hat der Automobilclub ADAC auch 2009 viele Winterreifen unter die Lupe genommen. Insgesamt mussten sich 34 Modelle der Größen 185/60 R14 T und 205/55 R16 H den harten Testkriterien von ADAC und Stiftung Warentest unterziehen. Die Pneus wurden auf trockener und nasser Fahrbahn, auf Schnee und auf Eis untersucht. Zusätzlich wurden Verschleiß, Kraftstoffverbrauch und Geräuschverhalten geprüft.

Hände weg von Billigangeboten!
Zwei von drei Winterreifen wurden beim aktuellen Test des ADAC als "besonders empfehlenswert" oder "empfehlenswert" eingestuft. Autofahrer finden somit in allen Preisklassen wirklich gutes, wintertaugliches Material. Aber: Hände weg von den neun "nicht empfehlenswerten" Produkten, die in den Leistungen deutlich abfallen. Meist handelt es sich dabei um Exoten aus Fernost oder um Zweit- und Drittmarken großer Hersteller, die damit auch auf dem Billigmarkt präsent sein wollen. Daher rät der ADAC, nicht nur auf den Geiz-Faktor zu schauen, sondern Preis und Leistung zu vergleichen. So gibt es beispielsweise bei den 185er-Reifen "besonders empfehlenswerte" Pneus schon ab 46 Euro pro Stück.

185/60 R14 T: Testsieger Vredestein
Bei den schmaleren 185er-Reifen, wie sie zum Beispiel auf Seat Ibiza und Skoda Fabia montiert sind, liegt der Vredestein Snowtrac 3 ganz vorn. Daneben erhielten noch fünf weitere Reifen die Auszeichnung "besonders empfehlenswert": Fulda Montero 3, Continental WinterContact TS 800, Bridgestone Blizzak LM 30, Goodyear UltraGrip 7+ und Dunlop SP Winter Response. Die abgewerteten Firestone Winterhawk 2 und Pneumant PN 150 Wintec fielen wegen ihrer schlechten Bewertung auf Schnee durch. Marangoni 4 Winter und Sava Eskimo S3 boten katastrophales Verhalten auf Nässe, der Federal Himalaya WS-1 versagte in allen Testkategorien, abgesehen vom Verschleiß.

205/55 R16 H: Testsieger Continental
Bei den 205ern konnte sich der Continental WinterContact TS 830 gegen 17 Konkurrenten behaupten. Ebenfalls mit "besonders empfehlenswert" wurden der Goodyear UltraGrip 7+, ESA-Tecar Super Grip 7, Dunlop SP Winter Sport 3D und der Hankook Icebear W 440 bewertet. In dieser Gruppe gab es nur drei Ausfälle. Wieder mit dabei: der Firestone Winterhawk 2 mit der schlechtesten Schneewertung im Test sowie aus dem Billigsegment Goodride SW602 und Kenda Polar Trax (KR19). Diese wurden wegen der schwachen Fahrleistungen auf nasser Fahrbahn abgewertet. Die Reifen der 205er-Größe kommen bei Autos wie dem Audi A4, der Mercedes C-Klasse und beim VW Golf zum Einsatz.

Audi kombiniert Start-Stopp-Funktion mit Automatikgetriebe

Audi bietet nun ein Start-Stopp-System auch in Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe S tronic an. Die ersten Modelle mit der neuen Kombination sind der A3 1.6 TDI mit 105 PS und der 1.4 TFSI mit 125 PS. Das Start-Stopp-System schaltet den Motor ab, sobald das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist, und der Fahrer weiterhin das Bremspedal betätigt. Es startet ihn wieder beim Loslassen des Bremspedals.

Audi kombiniert Start-Stopp-Funktion mit Automatikgetriebe


Rekuperation ebenfalls dabei
Serienmäßig ist zudem bei beiden A3 das Rekuperationssystem an Bord. Es gewinnt dank einer intelligenten Regelung des Generators in Brems- und Ausrollphasen Energie zurück, die in der Batterie zwischengespeichert wird. Beim anschließenden Beschleunigen wird sie wieder ins Bordnetz eingespeist, was den Generator entlastet. Das spart Kraftstoff. Das Rekuperationssystem und das Start-Stopp-System entfalten ihre Wirkung vor allem im Stadtverkehr.

Audi kombiniert Start-Stopp-Funktion mit Automatikgetriebe


Ab November zu haben
Ab November 2009 sind die beiden Modelle sowohl als Dreitürer, als auch als fünftürigen Sportback mit serienmäßigem Start-Stopp-System zu haben. Der 1.4 TFSI mit S tronic kostet als Dreitürer nach wie vor 23.700 Euro, als Sportback 24.600 Euro. Der neue 1.6 TDI mit S tronic startet bei 25.500 für den Dreitürer, beziehungsweise 26.400 für den Sportback.

Audi kombiniert Start-Stopp-Funktion mit Automatikgetriebe

Pilgern ins Auto-Mekka


Marken-Luxus, Ostalgie auf vier Rädern und ein Traum mit Stern und Flügeln: Was die IAA in Frankfurt wirklich zu bieten hatte. Ein Rundgang über die Messe.

Den sparsamen Elektromotor oder den effektivsten Hybrid-Antrieb kann man schlecht besichtigen. Ist optisch auch nicht so aufregend. Vermutlich trieben Ökologie und Emissionsfreiheit die wenigsten an den Main, auch wenn die Brisanz des Themas jedem klar sein sollte und man sich per heimischem Blättern in Fachpresse und Zeitungen auf dem Laufenden hält. Aber: Ein Aston Martin Rapide ist und bleibt ein schönerer Anblick als ein Ottonormalauto. Beim Messebesuch galt für viele PS-Gourmets wie mich: Gucken statt kaufen. Zumindest solange es mit dem Millionen-Jackpot beim Lotto noch nicht geklappt hat.

Warum also nicht mal um den rassigen neuen Ferrari 458 Italia schlendern? Oder den California aus demselben Stall? Es muss aber nicht immer eine Edel-Karosse sein. Clevere Kleinwagen mit intelligentem Innenleben und originellem Design können genauso begeistern. Deshalb ebenfalls ein klarer Messe-Favorit: Der „New Trabi" - zweifellos ein Renner. Er kann es zumindest werden. Denn noch musste man sich auf der Messe mit der 1:10-Miniaturausgabe begnügen. Retro meets Ostalgie, wenn das kein Potential hat! Wahrscheinlich werden die Wartezeiten bald wieder 10 Jahre betragen. Nicht aufgrund aufgrund von Produktions-Engpässen natürlich, sondern um authentisch zu sein...

Ganz ohne Marketing dürfte Lamborghini mit seinem Reventon Roadster auskommen. Ein prächtiger Hingucker, der die weltweite Umwelt ungeachtet seiner 650 PS und 330 km Spitzengeschwindigkeit kaum belasten wird. Denn: Gerade 20 Exemplare sollen gebaut werden. Kein „Volkswagen" damit. Herrn Wissmann, seines Zeichens Verbandspräsident der deutschen Automobilindustrie, wird's freuen - stützt diese Stückzahl doch nachhaltig seine These von der „grünsten IAA aller Zeiten". Vom neuen Audi R8 Spyder werden wohl mehr Exemplare zu sehen sein auf Deutschlands Straßen. Der ultraschnittige Flitzer hat Statussymbol-Potential.

Weiter durch die Messehallen mit Fokus auf deutsche Hersteller. Schließlich brauchen die heimischer Hersteller in Zeiten der Krise Unterstützung. Die Alternative Japan hätte den Messetag doch arg verkürzt. Mitsubishi, Nissan und Daihatsu waren nicht angereist. Selbst Honda blieb erstmals daheim.

Was Deutschlands Autobauer zu präsentieren hatten, genügte jedoch allen Erwartungen. Auch denen des Karossen-Liebhabers! So glänzte Audi nicht nur mit dem bereits erwähnten offen R8 Spyder sondern schickte auch den A5 Sportback ins Rennen. Ein optisches Highlight, angesiedelt zwischen Coupé und praktischem Kombi. Viel Platz für vier Passagiere bei gewohnter Audi-Eleganz und durchzugsstarken Motoren. Das gefällt. Mit einer ganzen Palette neuer Fahrzeuge lockte BMW. Der neue „Mini-SUV" X1 überzeugt als Powerpaket, der seinem größeren Bruder X3 auch in Sachen Raumangebot kaum nachsteht.

Auch ein Besuchermagnet für alle, die zu Recht beim Neuwagen auf Wirtschaftlichkeit setzen: Der 320d Efficient Dynamics Edition. Mit diesem Auto katapultiert sich BMW in Sachen Verbrauch an die Spitze seiner Klasse. Der Wagen wird bei mehr als 160 PS mit sagenhaften 4,1 Litern Diesel auf 100km angegeben.

Die Schau bei Mercedes wurde vom Mercedes SLS AMG Flügeltürer bestimmt. Ein Traum: Das Auto allein ist eine Reise wert - was er verbraucht und was er kostet - zumindest erst mal - Nebensache. Die Japaner hätten schon anreisen sollen, um sich dieses Prunkstück von AMG anzusehen.

Auch bei VW lockte ein Blick in eine sparsame und umweltfreundliche Zukunft. Wenn der L1 tatsächlich in den nächsten Jahren in Serie geht (und dabei unter dem Preis des Mercedes Flügeltürers bleibt), wäre das ein guter Schritt in die richtige Richtung. 670 Kilometer Reichweite bei einem 10-Liter-Tank und guter Reisegeschwindigkeit für zwei Personen. Das wäre was...

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